Mit diesem Motto startete Niels Pivato heute mit allen Parkschulkindern der Stufen 3 und 4 in den zweiten Teil unseres Projektes Meine Schule macht mir Mut. Nach lustigen Aufwärmübungen wurden Regeln und Rituale eingeführt und anschließend erste Situationen Abfolgen der Selbstverteidigung besprochen und erprobt. Gleichzeitig stand der Teamgeist der Gruppen im Vordergrund, was für eine tolle Stimmung und viel Spaß sorgte. Wir freuen uns auf die nächste Woche!
Text und Fotos: K. Scherer
Am letzten Tag der Hunde-AG im ersten Halbjahr gab es für Keks eine warme Dusche, die er gemütlich auf seiner Decke genießen konnte.
Das haben die Kinder ihm gesagt:
„Ich habe von Keks gelernt, wie Hunde durch Reifen springen.“
„Wir sind stolz, dass alle den Keks-Führerschein geschafft haben.“
„Mein Lieblingsspiel war -Such das Kind-. Da haben wir uns alle versteckt und Keks hat uns wiedergefunden.“
„Ich mag an Keks, dass er so gut hört und so süß ist.“
„Ich mag an Keks, dass er so weiches Fell hat.“
„Ich hätte nicht gedacht, dass Keks so schnell rennen kann.“
„Ich kann jetzt mit Keks das wichtige Kommando: Hier! Das finde ich toll.“
„Ich mag an Keks, dass er merkt, wenn ich traurig bin und mich dann tröstet.“
„Ich hätte nicht gedacht, dass ein Hund so viele schwere Aufgaben machen kann.“
„Ich mag an Keks, dass er so gute Ohren hat und ich ganz leise mit ihm sprechen kann.“
„Ich habe gerne Fotos mit Keks im Stadtpark gemacht.“
„Ich mag an Keks, dass er bei mir bleibt, wenn ich etwas mit ihm mache.“
„Es hat Spaß gemacht, mit Keks Eierlaufen zu spielen.“
„Ich gehe gerne mit Keks an der Leine herum.“
Nach so viel Lob träumt ein müder Keks heute bestimmt von seinen AG- Kindern und freut sich schon auf die nächste Gruppe!
Text und Fotos: C. Schütte
Heute hatten die Kinder der Parkschule ihren 100sten Schultag. Zur Feier des Tages gab es eine Tanzpause mit Musik. Von Cotton Eye Joe über das Fliegerlied bis Macarena wurde ausgelassen getanzt. Viele Liedwünsche konnten gar nicht erfüllt werden. Vielleicht muss da eine Wiederholung folgen.
Text: W. Himmen, Fotos: J. Bisse, M. Jungmann
Am heutigen musisch kreativen Tag blieben im Team Mitte alle Stifte, Farben und Pinsel im Schrank! Anstatt dessen klapperten in allen vier Klassen die Scheren. Mit dem Spaltschnitt und Notan Kontrastbildern, einem japanischen Faltschnitt, entstanden sehr originelle, kreative und einmalige Kunstwerke! Und es hat mal wieder richtig viel Spaß gemacht!
Text: K. Scherer, Fotos: K. Scherer, D. Lobe
In den letzten Wochen haben wir in Team Süd viel über Berufe gesprochen und an zwei Tagen waren Eltern bei uns, die ihre Berufe vorgestellt haben. Zuerst war bei uns ein Feuerwehrmann. Dann ein Vater mit dem Beruf „Physician Assistance”. Er steht viel im Operationssaal im Krankenhaus. Zum Schluss kamen ein Journalist, ein Musiker und ein Bewährungshelfer. Der Feuerwehrmann hat uns von seinem Tagesablauf erzählt. Er hat gesagt, dass er nach 24 Stunden 2 Tage frei hat. Er hat auch seine Uniform angezogen und einen Schlauch quer durch die Klasse gerollt. Der Feuerwehrmann hat gesagt, dass, wenn mal kein Feuer ausgebrochen ist, kann er in der Feuerwache machen, was er möchte. Er kann zum Beispiel Filme gucken, Sport machen oder essen. Wir haben ihn gefragt, ob er den Beruf als Kind lernen wollte. Der Feuerwehrmann hat uns erzählt, dass wir auch in einer Kinder- und Jugendfeuerwehr beitreten können. Uns haben die Vorstellungen sehr gefallen und wir glauben den anderen Kindern hat es auch gut gefallen. Wir danken den Eltern, die zu uns gekommen sind und ihren Beruf vorgestellt haben.
Text: Marlene, Benjamin und Leon (Füchse) Fotos: N. Schneider
Im Team Süd wurde heute fleißig geformt und konstruiert, passend zum aktuellen Sachunterrichtsthema „Körper“.
Zunächst sammelten die Kinder Begriffe, die wichtig sind, um einen Körper richtig darstellen zu können. Natürlich darf der Kopf nicht fehlen, Schultern, Arme, Beine, Haare, Augen, Nase, Mund, Ohren gehören zum Körper dazu.
Nun sollte aus einem einzigen Stück Draht eine Figur gebogen werden. Das war gar nicht so leicht. Die Kinder freuten sich daher umso mehr, dass sie alle eine gelungene Drahtkonstruktion in den vorbereiteten Sockel stecken konnten.
Mit Gipsbinden umwickelt, entstanden schließlich tolle Körperfiguren. Nachdem der Gips in der Pause Zeit zum Trocknen hatte, malten die Kinder ihre Figuren noch fantasievoll an.
Text und Fotos: N. Medve
Wir aus Team Nord haben uns in den letzten Wochen mit dem Thema Strom auseinandergesetzt.
Wir waren sehr erstaunt, wofür wir alles Strom brauchen und können es uns heute gar nicht mehr vorstellen, wie die Menschen früher ohne Strom ausgekommen sind.
Zu Beginn mussten die Sicherheitsregeln besprochen werden. Strom kann nämlich gefährlich sein.
Wir haben viele verschiedene Versuche gemacht. Am besten fanden wir das Bauen von Stromkreisen und waren stolz, wenn die Lampen geleuchtet haben.
Sehr interessant war auch der Film , wie Strom in die Steckdose kommt. Da haben wir gelernt, dass man mit drei verschiedenen Methoden Strom aus der Natur gewinnen kann.
Die erste Möglichkeit ist die Stromerzeugung mit Wasser in Wasserkraftwerken. Fließendes oder fallendes Wasser wird in Strom umgewandelt.
Es gibt auch die Windenergie, ihr habt sicher alle schon mal so große Windräder auf Feldern oder am Meer gesehen. Der Wind bewegt die großen Rotorblätter einer Windkraftanlage. Die Drehbewegung wird in elektrischen Strom umgewandelt. Das ist so ähnlich wie bei den Fahrrädern mit dem Dynamo.
Die dritte Möglichkeit ist die Erzeugung des Stromes mit der Sonnenenergie. Die Sonne scheint auf Solarplatten und daraus entsteht Strom. Die Solarenergie ist toll, weil sie nie ausgeht und die Umwelt nicht verschmutzt.
Das Thema Strom hat uns sehr viel Spaß gemacht und man hat viel gelernt.
Text : Titus und Hendrik aus der Igelklasse, Fotos: K. Schultheiß
Auch die letzte von vier Trainingseinheiten unseres Projektes „Meine Schule macht mir Mut“ hat heute wieder viel Spaß gemacht! Unangenehme Situation, die in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf der Straße ein Thema werden könnten, wurden in Rollenspielen und Gruppenarbeiten besprochen, erprobt und geübt. Dabei wuchsen viele Kinder in ihrem selbstbewussten Verhalten über sich hinaus.
„Schade schon vorbei!“, hörte man am Schluss nicht nur einmal in den Umkleidekabinen.
Wir bedanken uns bei Niels Pivato für ein gelungenes Projekt!
Text und Fotos: K. Scherer
Gute Laune - HELAU. Bunt, laut und fröhlich war die diesjährige Karnevalssause an der Parkschule. Um 07:30 Uhr wurden die Kinder von dem lustigen Parkschulteam mit lauter Musik begrüßt. Die Kinder kamen in so vielen verschiedenen Kostümen. So konnte die Party starten! In den Klassen wurden die Kostüme mit einer Modenschau präsentiert. Es wurde getanzt, gespielt und gelacht. Zum Auspowern ging es für jedes Team in die Turnhalle. Zur Stärkung hat jede Klasse ein großes Buffet hergerichtet. Als Überraschung hat die Parkschul-Welle uns mit einer Karnevals-Radiosendung beschallt. Abschließend ging es in die traditionelle Parkschul-Polonaise durch das Haus und auf den Schulhof. Rund um war es ein toller Karnevalstag!
Text: N. Schneider, Fotos: N. Schneider, P. Zupan, A. Netzer, N. Hofmann-Schneider, S. Balzer, N. Medve, M. Krefting
In den vergangenen Wochen hat sich das Team Mitte ausführlich mit den Kinderechten beschäftigt. Gestartet wurde mit einer Reise auf die Insel der Kinderrechte. Das Recht auf Bildung wurde intensiv bearbeitet. Schulwege wurden weltweit verglichen und Traumschulen gestaltet. Als es zum Abschluss darum ging, selbst etwas in die Hand zu nehmen, um auf Kinderrechte aufmerksam zu machen, sind die Kinder auf unterschiedliche Ideen gekommen. Es wurden Plakate und Vorträge vorbereitet und Briefe an unsere Patenkinder geschrieben und abgeschickt.
Text: Maxi, Soufian, Emily und Julius haben den Text entworfen und Sophia Kuhlmann hat übersetzt.
Das Plakat ist von Ben aus der Pinguinklasse. Fotos: K. Scherer