Auf jeden Fall ist der Frühling in der
OGATA eingekehrt. Vor Ostern haben wir fleißig Osterhasen und kleine Geschenke
gebastelt. Wir waren viel in der Turnhalle und haben tolle Spiele gespielt.
Auch in der Schwimmhalle waren wir wieder. Dort haben einige für ihr
Seepferdchen geübt, andere erschwammen sich ihr Bronze-/Silberabzeichen.
Nach Ostern wurde das Wetter jeden Tag
besser und wir verbrachten viel Zeit draußen. Natürlich haben wir auch wieder
schöne Dinge gebastelt, wie eine schöne Blumengirlande, einen Regenbogen und
einen bunten Schmetterling wir haben uns eine lang ersehnten Wunsch erfüllt,
wir haben wir einen Spielvormittag gestaltet, wo wir Spiele gespielt haben, die
wir sonst wegen der langen Spielzeit oder komplizierten Regeln nicht so oft
spielen können. Außerdem haben wir leckere Frühlingsplätzchen und einen Kuchen
gebacken, welcher uns sehr, sehr gut geschmeckt hat.
Text und Fotos: Nanette Hofmann-Schneider
Seit
dieser Woche geht es weiter mit unserem Projekt – Meine Schule macht mir Mut –
.
Alle
Kinder aus der Stufe 3 und 4 gehen in den nächsten Wochen zu Wing
Tsun. Wing Tsun ist eine Kampfsportart. Unser Lehrer hat uns schon
einige Abwehrtechniken beigebracht und den festen Stand.
Es
ist sehr interessant und hilfreich. So fühlen wir uns sicherer. Und wir
haben dabei viel Spaß!
Text: Mirja, Mäuse 3 und Emilia, Mäuse 4, Fotos: K. Scherer
Das
Frühlingswetter und die anstehende Radfahrprüfung in der Stufe 4 locken
aktuell die Parkschulkinder auf ihre Fahrräder. Die Kinder der Stufen 1-3
trainieren auf dem Schulhof. Unsere "Großen" üben das
verkehrsgerechte Verhalten im
Straßenverkehr.
Unterstützt werden wir dabei von unserem Verkehrsberater Polizeihauptkommissar
Jens
Jaraczewiski Kuhlen und ganz vielen freiwilligen Eltern aus allen Lerngruppen.
Vielen
herzlichen Dank für Ihr Engagement.
Text
und Fotos: K. Scherer
Was
für eine tolle Aktion! In den letzten Wochen haben sich die Großen aus Team
Nord mit dem Thema Pubertät, Schwangerschaft und Geburt im
Rahmen
des Themas "Mein Körper" beschäftigt. Wie toll, dass dazu sogar extra
eine Hebamme zu Besuch kam und allen Kindern eine Menge erzählen konnte: wie
wächst das Baby im Bauch heran? Wie funktioniert eine Geburt und wie fühlen
sich Wehen an? Was braucht ein Baby am Anfang seines Lebens an Pflege?
Mit
tollen praktischen Übungen und Beispielen hat Hebamme Maggie Piskon den Kindern
das Wunder des Lebens nahe bringen können. So durften alle einmal ausprobieren
wie sich eine Schwangere mit schwerem Bauch fühlt oder wie man ein Baby richtig
wickelt. Alle Kinder hatten jede Menge Fragen und hätten gerne noch viel länger
zu diesem Thema gearbeitet! Vielen Dank an Frau Piskon, die geduldig alles
kindgerecht erklärt hat!
Text
und Fotos: A. Netzer
...
hat sich der ein oder andere gefragt, als er durchs Schulhaus lief. Die Kinder
aus Team Nord haben heute vor allem außerhalb des Klassenraums ihren kreativen
Tag verbracht, immer auf der Suche nach den besten Untergründen, die es zu
finden galt. Ganz im Sinne des Künstlers Max Ernst wurde an allen möglichen
Stellen abgerieben und alle haben die ersten Erfahrungen mit der Technik der
Frottage gemacht. Wie fühlt sich ein Untergrund eigentlich genau an und wie
kann ich das mit einem Stift sichtbar machen, was ich fühle? Dies war die
Frage, der alle nachgingen und so wurde auch ganz nebenbei klar, was Adjektive
sind.
Im
Anschluss hat sich jedes Kind mit Hilfe einer Fantasiereise ein ganz besonderes
Tier ausgedacht und gezeichnet. Nun musste jeder überlegen, wie sich das eigene
Tier anfühlt und welche Abriebe dazu passen könnten. So konnten alle Tiere dann
toll mit der Frottage-Technik "ausgemalt" und gestaltet werden! Das
hat allen eine Menge Spaß gemacht!
Text:
A. Netzer, Fotos: A. Netzer, F. Perleth
Die Elefanten und die Mäuse hatten in der vergangenen Nacht mit Sicherheit schöne Träume. Beide Lerngruppen trafen sich Donnerstagabend zu einer gemeinsamen Lesenacht in den Räumen der Ogata. Alle waren sehr aufgeregt und konnten es kaum erwarten in der Schule einzuziehen. Mit Schlafsäcken, Luftmatratzen, Kuscheltieren, vielen Büchern und ganz viel guter Laune haben wir es uns gemütlich gemacht. Dann wurde viel gemeinsam gespielt, gelesen, vorgelesen, gebastelt, geträumt und geschnarcht. Kleine Heimwehgedanken wurden sofort gegenseitig weggetröstet. Am nächsten Morgen haben wir ruckzuck aufgeräumt und lecker gefrühstückt!
Text und Fotos: K. Scherer