Die
Parkschüler machen bei der Sternsinger Aktion mit. Sie bringen den
Segen nach Hause und sammeln Geld unter dem Motto „Gemeinsam für unsere
Erde – in Amazonien und weltweit“. Dort und in vielen anderen Regionen
der Welt setzen sich Partnerorganisationen der Sternsinger dafür ein,
dass das Recht der Kinder auf eine geschützte Umwelt umgesetzt wird.
Die
Kinder haben sich in der Ferienbetreuung der OGATA und in der ersten
Schulwoche in der Religionsstunde an der Aktion Dreikönigssingen 2024
beteiligt und 577 € gesammelt.
Text und Fotos: L. M. Schultz, C. Klaiß
Passend
zur dunklen Jahreszeit bekommen unsere Erstklässler in diesem
Jahr
von der Verkehrswacht Mettmann Blinkis für die Winterjacken
geschenkt.
Die bunten Lichter wurden sofort ausprobiert!
So
kommt ihr sicher durch die nassen und nebeligen Tage.
Text und Fotos: K. Scherer
…bevor es rein geht zum Wochenstart in der Klasse! Manchmal
lohnt es sich doch früh morgens schon auf dem Schulhof zu sein. Gerade bei so
viel Schnee!
Text: M. Jungmann, Foto: C. Seifert
Die Aufgabe der Kinder war, weiße Tiere im weißen Schnee zu malen. Anhand
von Tierbildern in Schneelandschaften fanden die Kinder heraus, dass
es viele Farbnuancen bei Weiß gibt. Nun suchten sich die Kinder ein Tier
aus und zeichneten es erst einmal vor. Viele Robben, Eisbären und
Schneehasen wurden gezeichnet, aber auch Polarfüchse und Schneeeulen
wurden gewählt.
Nun
wurden Farben gemischt und ausprobiert. Anschließend wurde das Tier auf
blaues Papier gezeichnet und das Bild „Weiß“ gestaltet. Das Gestalten der weißen Tiere im Schnee hat den Kindern viel Spaß gemacht und es kamen tolle Ergebnisse raus.
Anschließend ging es in der Pause auf den Schulhof, um im echten Schnee zu spielen!
Text und Fotos: K. Schultheiß
Die
Kinder von Team Mitte stimmten sich heute mit ihrem kreativen Tag auf
den nahenden Karneval ein, indem sie ihre eigenen Porträts
karnevalistisch veränderten und sich in fröhliche Clowns verwandelten. Ein lustiger Hut und eine große Fliege um den Hals durften natürlich nicht fehlen. So kann die närrische Zeit beginnen. Helau!
Text: D. Lobe, Fotos: K. Scherer, K. Keitel
So hieß es am vergangenen Donnerstag in Team Süd. Beim kreativen
Tag haben die Kinder für die bevorstehende Karnevalszeit Clowns-Gesichter
gestaltet. Erst wurde gezeichnet, dann mit verschiedenen Farben, Pinseln und
Stiften gemalt. Anschließend wurde der Strohhalm zum Kunst-Werkzeug
umgewandelt. Die dünne Wasserfarbe wurde über das Papier gepustet und dem Clown
eine individuelle Frisur gezaubert. Zum Schluss wurde der Clown mit Konfetti
und Glitzer in Szene gesetzt. Die Kinder hatten einen großen Spaß und die
Vorfreude auf Karneval wurde eingeläutet.
Text: N. Schneider/ Fotos: V. Bigalke, N. Medve, M. Krefting, N.
Schneider, T. Schütte
Heute
hatten alle Viertklässler die Gelegenheit mit ihrem Team auf einem extra dafür
abgesperrten Teilbereich des EDEKA Parkplatzes von der Polizei über die
Gefahren des toten Winkels informiert zu werden. Dabei wurde das richtige
Verhalten als Fußgänger und Radfahrer thematisiert. Als die Kinder vor dem
Sattelschlepper standen, der eigens für diese Aktion zur Verfügung stand,
konnten sie selbst beobachten, wie eingeschränkt das Sichtfeld im Bereich des
toten Winkels ist. Höhepunkt dieser praktischen Unterrichtseinheit war für alle
Kinder, dass sie in Zweiergruppen die Fahrerkabine des LKWs erklimmen durften,
um den Blickwinkel des Fahrers zu erleben. Abschließend war Gelegenheit,
den Polizisten eigene Erfahrungen zu berichten und Fragen zu stellen.
Text
und Bild: V. Bigalke
Zum
wiederholten Mal kommt die Miniphänomenta an die Parkschule. Rund 30
Experimentierstationen in den Klassen und auf den Fluren verwandeln die
Grundschule an der Parkstraße zwei Wochen lang in ein Forscherlabor! Die Kinder
entdecken und enträtseln spielerisch naturwissenschaftliche und technische Phänomene.
Hierzu gehören beispielsweise ein „Phasenpendel” oder das
„Schlauchtelefon”, die wie alle weiteren Stationen in Augenhöhe für
Kinder gebaut sind.
„Hast
du das gesehen …?” oder wenn – dann Sätze sind in dieser Zeit allerorten zu
hören. Die jahrgangsübergreifenden Lerngruppen tauschen sich aus. Wissen,
Neugier, Kreativität sowie das Interesse für Naturwissenschaft und Technik
werden gefordert und gefördert und ermöglichen gleichzeitig eine elementare
Sprachförderung.
Entwickelt
und wissenschaftlich erprobt wurde die Miniphänomenta von Prof. Dr. Lutz
Fiesser von der Universität Flensburg. Die Vereinigung Bergischer
Unternehmerverbände e.V. Wuppertal unterstützt die Schüler und Schülerinnen der
Parkschule bei der selbständigen Erkundung naturwissenschaftlicher Phänomene
und stellt die Stationen zur Verfügung. Eine Schülerfirma der LVR Förderschule
in Wuppertal organisiert die Lagerung, Wartung und Ausleihe der
Experimentierstationen.
Text: T. Schütte
Mal wieder hat sich die Parkschule in ein Forscherlabor
verwandelt! Jeden Tag sind andere Lerngruppen überall im Haus unterwegs. In
jahrgangsgemischten Kleingruppen wird ausprobiert, getüftelt, beobachtet,
gerätselt, gefachsimpelt und diskutiert. So macht naturwissenschaftlicher
Unterricht richtig viel Spaß!
Text und Fotos: K. Scherer
Seit einiger Zeit beschäftigen wir uns im Sachunterricht mit dem
Thema „Tiere im Winter“.
Es gibte viele Arten wie Tiere überwintern. Es gibt den
Winterschlaf (z.B. Igel und Fledermaus), die Winterstarre (Frosch und Karpfen),
die Winterruhe (hält beispielsweise das Eichhörnchen), das Überwintern im Süden
(Vögel fliegen in wärmere Gebiete) und die winteraktiven Tiere.
Der Hirsch gehört zu den winteraktiven Tieren und verbringt die
Winterzeit zuhause im Wald. Im Herbst futtert sich der Hirsch einen Fettvorrat
an und bekommt ein dickeres Fell. Um in der kargen Zeit zu überleben, fährt der
Hirsch seinen Stoffwechsel runter, er lässt seine Organe
„schrumpfen“. Kleinere Organe, auch der Verdauungstrakt, brauchen
weniger Energie und somit auch viel weniger Nahrung. Im Winter ernährt er sich
von Knospen, Zweigen, Trieben von Nadelbäumen, Flechten und Baumrinde. Diese
Nahrung ist sehr karg und nährstoffarm. Hirsche ruhen viele Stunden am Tag und
in der Nacht, verringern ihren Pulsschlag und die Körpertemperatur bis um 15
Grad herab. Der Hirsch ist ein echter Energiesparer, sein Körper läuft auf
Sparflamme.
Das Geweih verliert der Hirsch jedes Jahr im Februar/März.
Dank ihrer breiten Hufen haben die Hirsche einen guten Halt,
wenn der Boden gefroren sowie hart ist und können den Schnee beiseite
schieben.
Text und Bild: Julius, Annika und Luis aus der Igelklasse