Heute dürfen wir leider von
unserem kreativen Tag nicht viel verraten. Die Klassenräume wurden zu
Muttertags- Werkstätten. Die Kinder sammelten, schnitten, klebten, schrieben,
verzierten, formten….und immer wieder hörte man: „Darüber wird sich Mama
bestimmt freuen!“ Also, am Sonntag werden die Geheimnisse gelüftet!
Wir wünschen allen Müttern einen schönen Muttertag!
...doch dazu brauchen die Bienen ein wenig Unterstützung. Wir versuchen ein neues Volk zu bilden, das heißt, in einer Beute sind Bienen ohne Königin und ein wenig Brut, aus der eine Königin entstehen kann. Nun brauchen die Bienen ein wenig Futter, das sie sich alleine nicht beschaffen können. Wir haben daher eine kleine Futterstation im Bienenstock aufgestellt, gefüllt mit leckerem Zuckerwasser. Nun wünschen wir gutes Gelingen!
Endlich konnten nun auch unsere aktuellen Viertklässler*innen den zweiten Teil unseres Präventionsprojekts beenden. Coronabedingt wurde er in dieses Schuljahr verschoben und konnte erfreulicherweise uneingeschränkt stattfinden. Unter der Leitung von Sebastian van Bonn lernten unsere „Großen“ in den vergangenen vier Wochen im Rahmen von Wing-Tsun-Kursen, sich entsprechend den Vorgaben des Notwehrrechts selbst zu verteidigen. Alle Beteiligten – Kursleiter und Kinder – hatten sehr viel Spaß.
Die Kinder von Team Süd haben
im April das Thema Strom im Sachunterricht behandelt.
Hierbei ging es unter anderem
darum, wie Strom erzeugt wird, wofür wir alles Strom brauchen und welche
Voraussetzungen da sein müssen damit Strom fließt. Nachdem die Kinder in
Partnerarbeiten ihre Glühlampe zum Leuchten gebracht hatten, kam aber auch die
ganz aktuelle Frage auf:
„Wie sähe ein Tag ohne Strom
aus?“
In diesem Zusammenhang
entstand dieser Bericht von Klara:
Ein Tag ohne Strom
Ich glaube keiner von uns
kann sich vorstellen einen Tag ohne Strom zu leben. Das ist ja auch wirklich
eine Herausforderung!
Brauchen wir im Alltag viel
Strom? Also wenn man morgens aufsteht, braucht man ja eigentlich keinen Strom,
außer man hat eine elektrische Zahnbürste oder ein E-Auto aber sonst nicht!
In der Schule braucht man
auch keinen Strom, außer man macht etwas mit dem I-Pad. Nach der Schule braucht
man Strom für den Herd, zum Fernsehen und den Backofen. Bei den Hausaufgaben
braucht man nun wirklich keinen Strom.
Also wenn man sich mal
überlegt was mache ich den ganzen Tag und man sich vorstellt, man benutzt wirklich
nichts was Strom benötigt, dann wäre das ein Tag ohne Strom.
Der Bericht klang zuerst gar
nicht so schlimm, auf so vieles müssen wir ja dann doch nicht verzichten.
Doch dann überlegten auch die
anderen Kinder noch einmal und zusammen kamen wir auf viele Dinge, die wir
täglich benutzen und die Strom benötigen, sodass unser Tag ohne Strom doch ganz
anders aussähe und wir auch sehr oft unbewusst Strom benutzen. Diese
Vorstellung war für manche dann doch ganz schön erschreckend.
Was glaubt ihr, könnt ihr euch
einen Tag ohne Strom vorstellen?
Wir Elefantenkinder
haben beim Thema Frühblüher als allererstes Blumenzwiebeln in die Erde von
großen Plastikbehältern gepflanzt.
Dann haben wir immer
wieder geschaut, was aus den Zwiebeln wächst. Wir konnten sehen, wie die Blumen
wachsen und was für verschiedene Blumen aus den Zwiebeln entstanden sind.
Nach diesem
„Experiment“ haben wir mit dem Thema Frühblüher erst richtig gestartet.
Wir haben ein kleines
Heftchen für Steckbriefe bekommen, in dem wir Einzelheiten über verschiedene
Frühblüher notieren sollten.
Auch einzelne Teile der
Frühblüher haben wir kennengelernt und bearbeitet.
Wir haben ein
Experiment mit Tinte und Farben durchgeführt. Wir füllten verschiedene
Farbstoffe in unterschiedliche Gläser. Danach haben wir weiße Tulpen und andere
Blumen in die Gläser gesteckt. Sie haben sich nach einigen Stunden und Tagen
verändert. Wir konnten in den Fasern, die verschiedenen Farben erkennen.
In Kunst haben wir auch
passend gearbeitet. Auf einem kleinen schwarzen Blatt haben wir farbige
Klebepunkte geklebt und mit einem weißen Gelstift zauberten wir wunderschöne
Blumen.
Letztendlich hat uns
das Thema Frühblüher sehr, sehr gut gefallen.
Marleen, Zoe und Lukas